PRP-Behandlung
PRP bezeichnet eine minimalinvasive medizinische Behandlungsform, bei der aus dem Eigenblut des Patienten gewonnenes thrombozytenreiches Plasma, in den zu behandelnden Bereich injiziert wird. Thrombozyten enthalten Proteine, sog. Wachstumsfaktoren, die für die Regeneration der Haut, Zellerneuerung und Heilung bei Verletzungen wichtig sind. Zudem wird die Hyaluronsäure-Produktion und Durchblutung angeregt, sowie die Kollagen- und Elastinbildung stimuliert.
- Reduktion der Fältchen
- Behandlung von Akne und Post-Akne
- Verbesserung von Spannkraft und Elastizität der Haut
- Behandlung zur verbesserten Wundheilung und Narbenverbesserung
- Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen
- Verbesserung der Gesichtsfarbe und Hautbeschaffenheit
- Verbesserung der Mikrozirkulation und des Stoffwechsels
- Förderung des Haarwachstums, Verminderung von Haarausfall
- Beschleunigung der Hautregeneration nach invasiven Behandlungen
- Verlangsamung von Hautalterungsprozessen und der Hauterschlaffung
Je nach Behandlungsgebiet (z.B. Gesicht, Kopfhaut) 3-6 Behandlungen im Abstand von je 2 Woche
| Blutentnahme: | an der Armvene wird ca. 10 ml Blut entnommen |
| Zentrifugation des Blutes: | während einigen Minuten wird das Blut zentrifugiert. Dabei trennt sich das thrombozytenreiche Plasma von den restlichen Blutbestandteilen. |
| Injektion des Plasmas: | Mit einer sehr feinen Nadel wird das gewonnene Plasma an dem gewünschten Bereich (z.B. Gesicht) injiziert. Auf Wunsch kann zuvor eine Betäubungscreme appliziert werden. |
- Rötungen, Schwellungen und Blutergüsse an den Einstichstellen (ca. 24 Stunden)
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